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AUSGABE 25 |
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Juli 2025 |
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EUROPÄISCHER RECHNUNGSHOF
NEWSLETTER
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IN DIESER AUSGABE
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ANSTEHENDE VERÖFFENTLICHUNGEN
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Wie die EU den Handel in den am wenigsten entwickelten Ländern unterstützt
Handel kann ein starker Motor für Wachstum und Armutsbekämpfung sein, aber ist die Hilfe der EU auch zielgerichtet und wird sie strategisch umgesetzt?
In einem neuen Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofs, der im September 2025 veröffentlicht wird, nehmen die Prüfer das Handelshilfeprogramm der EU unter die Lupe, mit dem die weltweit am wenigsten entwickelten Länder unterstützt werden sollen. Ziel dieser Initiative ist es, die betroffenen Länder beim Aufbau der Kapazitäten und Infrastrukturen zu unterstützen, die für eine Teilnahme am Welthandel erforderlich sind, und dadurch das Wirtschaftswachstum zu fördern und die Armut zu verringern. Doch wie wirksam war diese Unterstützung in der Praxis? (Mehr dazu lesen)
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Europas Plan gegen den Krebs auf dem Prüfstand: Folgen auf Worte Taten?
Krebs führt zu einem Viertel aller Todesfälle und ist damit die zweithäufigste Todesursache in der EU. Zur Bekämpfung dieser Krankheit stellt die EU 4 Milliarden Euro bereit.
Jeder zweite Europäer erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs, und die Zahl der Todesopfer dürfte aufgrund der alternden Bevölkerung weiter steigen. Krebs kostet nicht nur Menschenleben, sondern hat auch enorme Auswirkungen auf die Gesundheitssysteme und Volkswirtschaften der EU-Länder. So werden die finanziellen Gesamtauswirkungen auf über 100 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Die EU setzt sich seit Jahrzehnten für die Krebsbekämpfung ein und hat im Jahr 2021 "Europas Plan gegen den Krebs" vorgelegt, mit dem bis 2030 verschiedene Aspekte der Krebsprävention, -behandlung und -versorgung verbessert werden sollen. Die Prüfer des Europäischen Rechnungshofs bewerten derzeit, ob die Umsetzung des Plans wie vorgesehen voranschreitet und Erfolge zeitigt. (Mehr dazu lesen)
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GESCHICHTE
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Europäischer Rechnungshof feiert sein 50-jähriges Bestehen
Im Juli 1975 wurde der Europäische Rechnungshof mit dem Vertrag von Brüssel als externer Prüfer der EU eingerichtet. Das diesjährige Jubiläum bietet einen guten Anlass, um Bilanz zu ziehen.
Der Europäische Rechnungshof handelt im Namen aller Bürgerinnen und Bürger der EU als Hüter der EU-Finanzen. Seine rund 950 Bediensteten stellen sicher, dass die Gelder der europäischen Steuerzahler ordnungsgemäß und wie geplant ausgegeben werden. Der Rechnungshof wurde aber erst vor 50 Jahren – im Jahr 1975 – als "finanzielles Gewissen" der EU gegründet. Am 1. Juli feiert der Rechnungshof dieses Ereignis an seinem Sitz in Luxemburg. (Mehr dazu lesen)
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NEUESTE VERÖFFENTLICHUNGEN
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